ZEITREISE IN MEILENSTEINEN
2025
Ein Fest für alle
Bezirkskliniken Mittelfranken feiern Geburtstag
Ein Jubiläum ist mehr als ein Datum. Es ist der Moment, in dem Vergangenheit und Zukunft aufeinandertreffen – ein Anlass, zurückzublicken, Erreichtes zu feiern und Akzente für die Zukunft zu setzen.
Ein Fest für die Bezirkskliniken
Zum Auftakt ihres Jubiläumsjahres luden die Bezirkskliniken zur Neujahrslounge in den Festsaal des Bezirksklinikums Ansbach. Gemeinsam mit Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern aus Politik, Gesundheitswesen und Gesellschaft feierten sie 20 Jahre Kommunalunternehmen und 50 Jahre Psychiatrie-Enquête.
Im Zentrum stand eine Podiumsdiskussion mit Fachleuten aus Medizin, Forschung und Gesundheitswirtschaft. Sie sprachen über die Zukunft der psychiatrischen Versorgung, gesellschaftliche Entwicklungen und die Rolle der Bezirkskliniken in einem sich wandelnden Gesundheitswesen. Zwischen Rückblick und Ausblick blieb Raum für Gespräche und neue Ideen.
Ein Fest für die Mitarbeitenden
Wie gut die Mitarbeitenden der Bezirkskliniken zusammen feiern können, zeigte das große Mitarbeiterfest im Juni in der Fürther Stadthalle. Über 1.300 Kolleginnen und Kollegen stießen auf den 20. Geburtstag an und tanzten bis spät in die Nacht. Rund einen Monat später tauschten viele von ihnen die Tanzgegen die Laufschuhe und gingen beim B2Run in Nürnberg an den Start. Mit über 200 Teilnehmenden zählten die Bezirkskliniken zu den größeren Teams auf der Strecke.
Ein Fest für die Öffentlichkeit
Auch viele Bürgerinnen und Bürger feierten mit. Bei den „Stunden der offenen Tür“ warfen Besucherinnen und Besucher einen Blick hinter die Kulissen. An vielen Standorten öffneten Psychiatrische Institutsambulanzen und Tageskliniken ihre Türen. Führungen, Einblicke in therapeutische Angebote, Vorträge, Kreativstationen und Mitmach-Aktionen für Körper und Geist boten ein buntes Programm.
Parallel dazu fanden bewährte Veranstaltungen wie FilmRiss, die Irren Nächte und die Woche der seelischen Gesundheit statt. Damit zeigten die Bezirkskliniken, dass sie mehr leisten als Versorgung: Sie klären auf, fördern Teilhabe und bauen Vorurteile ab.
„Die Veranstaltungen im Jubiläumsjahr machten eines klar: Eine offene Gesellschaft beginnt mit offenen Türen. Und ein Jubiläum wird lebendig, wenn man es teilt – mit Kolleginnen und Kollegen, mit Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern und mit den Menschen in der Region, für die man da ist.“