Leitbild der Bezirkskliniken in vier Punkten dargestellt, ergänzt durch Bilder der Standorte
BEZIRKSKLINIKEN MITTELFRANKEN
Ein Versorgungsnetz, das Menschen in ganz Mittelfranken auffängt
Wohnortnahe Behandlung im Fokus
Die Bezirkskliniken Mittelfranken haben ihr Versorgungsnetz in den vergangenen 20 Jahren stetig ausgeweitet. Bei der Gründung gehörten das Bezirksklinikum in Ansbach, das Klinikum am Europakanal in Erlangen, die Frankenalb-Klinik Engelthal sowie die beiden Soziotherapeutischen Wohnheime in Ansbach und Eggenhof zum Klinikverbund. Ziel war es von Anfang an, Kräfte zu bündeln, um Patientinnen und Patienten die bestmögliche individuelle und wohnortnahe Gesundheitsversorgung zu bieten.
Ein Netz hält bekanntlich umso besser, je feiner es gestrickt ist. Um vor allem Menschen in ländlicheren Gegenden eine bessere psychiatrische Versorgung zu ermöglichen, haben die Bezirkskliniken seither an sieben weiteren Standorten Psychiatrische Institutsambulanzen, Tageskliniken und eine Klinik mit stationären Betten in Fürth eröffnet. Mit der neuen Psychosomatischen Klinik Altmühltal in Treuchtlingen kommt 2026 ein achter Standort hinzu, so dass es dann insgesamt zwölf Standorte sind.
Insbesondere der ambulante Sektor wächst kontinuierlich. In den Kliniken und Tageskliniken behandeln die Bezirkskliniken Mittelfranken pro Jahr ca. 14.600 Patientinnen und Patienten. Im ambulanten Bereich sind es rund 41.000 Patientinnen und Patienten pro Jahr.
Damit bietet der Klinikverbund nicht nur ein niedrig schwelliges Angebot vor Ort, sondern leistet auch Präventionsarbeit. Er erreicht Menschen, bevor sie so krank werden, dass ein Klinikaufenthalt unvermeidbar wird. Genauso unterstützen die psychiatrischen Institutsambulanzen bei der Nachsorge.